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Aral Studie Trends beim Autokauf 2021

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Einleitung

In der Zeit vom 7. bis zum 16. März 2021 wurden  im Rahmen der Aral Studie „Trends beim Autokauf“ insgesamt 1.000 Interviews geführt. Insgesamt wurden mehr als 40 Fragen zu den Themen Fahrzeugnutzung, Zufriedenheit, Ansprüche und Kaufabsichten gestellt.

Scrollen Sie nach unten und erleben Sie die Ergebnisse als interaktive Webreportage.
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Neue Mobilitätskonzepte sind nicht nur aufgrund der immer strengeren gesetzlichen Vorgaben zur Emissionsreduzierung gefragt. Auch die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen haben den Autohandel vor große Herausforderungen gestellt. Umso wichtiger sind die Markenpflege und das Bild, das potenzielle Autokaufende von einer Marke oder einem Fahrzeugmodell haben.

Denn der Autokauf ist für viele Konsumenten eine der wichtigsten Investitionsentscheidungen und wird von unterschiedlichen Faktoren beeinflusst.
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Ergebnisse der Studie

Kaufabsicht in den nächsten 18 Monaten
Kaufabsicht in den nächsten 18 Monaten
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Nur im Jahr 2017 lag das generelle Kaufinteresse noch einen Prozentpunkt höher. Zum Vergleich: Zwischen 2003 und 2013 bewegte sich der Anteil derer, die sich für einen anderen Wagen interessierten, nur in einem vergleichsweise schmalen Korridor zwischen 18 und 26 %.

Während bei der Vorgängerstudie aus dem Jahr 2019 die Teilnehmenden noch nahezu gleich häufig einen Neuwagen oder einen Gebrauchtwagen auf dem Einkaufszettel hatten, gibt es jetzt einen klaren Favoriten: 19 % der Kaufinteressierten wünschen sich einen Neuwagen.

Getragen wird das insgesamt hohe Kaufinteresse vor allem von den Männern. Von ihnen beschäftigen sich derzeit 45 % mit der Anschaffung eines anderen Autos. Bei den Frauen ist das bei 36 % der Fall. Die Männer sind es auch, die überdurchschnittlich häufig einem fabrikneuen Fahrzeug den Vorzug geben wollen. Jeder vierte Mann möchte gerne Erstbesitzer sein. Bei den Frauen beträgt dieser Anteil nur 13 %.
Kaufabsicht in den nächsten 18 Monaten
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Enges Rennen an der Spitze: Stand BMW bei der Befragung aus dem Jahr 2019 ganz oben in der Gunst der Kaufinteressierten, reicht nun ein kleiner Rückgang von 14 auf jetzt 13 %, um die Pole-Position einzubüßen. Ganz oben in der Markenwahl stehen nun Audi und Volkswagen mit jeweils 14 %.
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Denn der Anteil derer, die eine oder mehrere Automarken als „umweltfreundlich“ bezeichnen, wächst. Inzwischen gehören 45 % der Teilnehmenden zu dieser Gruppe. Vor zwei Jahren waren es mit 37 % deutlich weniger. Damit setzt sich ein Trend aus dem Jahr 2015 fort. Damals markierte eine Zustimmungs-rate von 31 % den bisherigen Tiefpunkt. Aktuell stuft bei den Männern und der jüngeren Altersgruppe sogar eine Mehrheit eine oder mehrere Marken als „umweltfreundlich“ ein.
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Von Rang 3 zurück auf Rang 1: Nachdem vor zwei Jahren die Limousine als damaliger Seriensieger bei den beliebtesten Karosserieformen den ersten Platz räumen musste, geht es jetzt genau dahin zurück. Innerhalb von zwei Jahren legt der Klassiker um 7 Prozentpunkte auf jetzt 27 % zu.

Dahinter landet der Kombi trotz leichter Einbußen mit einem potenziellen Kaufanteil von 21 % auf Platz 2. Ein wenig bergab ging es für die Karosserieform „SUV/Geländewagen“. Heute können sich noch 19 % der Teilnehmenden vorstellen, eine offroad-taugliche Variante zu wählen. Somit scharen die drei beliebtesten Karosserieformen rund zwei Drittel der Autokaufenden hinter sich.

Der Kleinwagen spielt als Alternative dazu nur eine untergeordnete Rolle. Sein Anteil stagniert bei 12 %
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Bei der Farbwahl für das nächste Auto ist unverändert ein Einheitstrend zu beobachten. An der Spitze der Favoritenliste steht weiterhin ein schwarzes Auto. Ein kleines Minus von 2 Prozentpunkten gegenüber der Vorgängerstudie auf jetzt 35 % ändert dabei nichts an der klaren Dominanz.
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Klare Vorstellungen beim Rabatt, deutlich größerer Abwanderungswille bei enttäuschten Nachlass-Hoffnungen: Beim Autokauf erwarten die potenziellen Autokaufenden einen Rabatt von 15 %. Das markiert zwar ein neues Allzeithoch in der Geschichte von „Trends beim Autokauf“, doch ist der Unterschied zu den Jahren davor überschaubar: Denn zwischen 2003 und 2019 pendelte dieser Wert zwischen 12 und 14 % und damit in einem äußerst schmalen Korridor.
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Bei der Frage nach den wesentlichen Gründen, die zu einer Entscheidung für ein anderes Fahrzeug führen, haben drei der fünf Top-Nennungen mit Geld zu tun. Auf Rang 1 steht unverändert das Preis-Leistungs-Verhältnis, Verbrauch/Wirtschaftlichkeit landen auf Rang 4 und der Anschaffungspreis liegt auf Platz 5. Die rein monetäre Perspektive wird durch den Wunsch nach Komfort auf Platz 2 und Sicherheit auf Rang 3 unterbrochen. Eine größere Berücksichtigung findet auch die Umweltfreundlichkeit eines Autos. 32 % machen diese zu einem Kernkriterium beim Autokauf.
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Bei der Erhebung im Jahr 2019 setzten zwei Drittel der Autofahrenden noch auf Diesel- oder Ottomotoren. Inzwischen ist das Kräfteverhältnis zwischen den konventionellen Antrieben und den Alternativen wie Hybrid- oder Elektromotor nahezu ausgeglichen.

Bei den konventionellen Antrieben gibt es unterschiedliche Tendenzen. Nur noch 32 % der Teilnehmenden wollen sich einen Benziner zulegen. Vor zwei Jahren waren es noch 55 %. Beim Diesel gibt es dagegen sogar Zuwächse – auf niedrigem Niveau. Aktuell interessieren sich 16 % der potenziellen Autokaufenden für einen Selbstzünder. Vor zwei Jahren waren es nur 12 %. Zusammen kommen die Verbrenner auf ein Kaufinteresse von 48 %.
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Ein kostenfreies Bürgerticket für den öffentlichen Personennahverkehr erhält die Gesamtnote 1,8, dicht gefolgt vom Ausbau des ÖPNV mit 1,9. Bereits auf Rang 3 folgt die stärkere Nutzung von Fahrrad, E-Bike oder E-Roller mit einer Note von 2,3.

Der Einsatz alternativer Kraftstoffe wird mit 2,4 ebenfalls positiv bewertet. Was bei den Top-Nennungen auffällt: Drei der am häufigsten genannten Maßnahmen haben keine persönlichen Auswirkungen auf das Mobilitätsverhalten zur Folge, sondern beruhen auf Förderungen oder technischen Weiterentwicklungen.
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Der Wasserstoffmotor bleibt die Nummer 1: Dieser Antriebsart trauen die Teilnehmenden den größten Beitrag zum Umweltschutz in den nächsten zehn Jahren zu. Dagegen ging die Zustimmung beim Elektromotor (Gesamtnote 2,5) und Hybridantrieb (2,6) sogar leicht zurück. Dem klassischen Verbrennungsmotor wird dagegen kein signifikantes Verbesserungspotenzial zugetraut. Der Ottomotor (3,6) und das Dieselaggregat (3,7) landen auf den beiden letzten Plätzen.
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Kein abruptes Ende in Sicht: Danach befragt, ob und wann das Elektroauto den klassischen Verbrenner bei den Neuzulassungen vollständig ersetzen könnte, erwarten die Teilnehmenden einen langen oder gar keinen Abschied.

Immerhin 17 % geben an, dass sie nicht damit rechnen, dass der klassische Verbrenner irgendwann ganz verschwindet. Weitere 42 % rechnen erst in 20 Jahren damit. Nur 13 % glauben, dass es schon innerhalb von fünf Jahren so weit sein könnte.
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Keine Veränderung bei der Akzeptanz von Elektroautos: 55 % der Teilnehmenden können sich grundsätzlich vorstellen, einen Stromer zu kaufen. Das entspricht exakt dem Niveau der beiden Vorgängerbefragungen aus den Jahren 2019 und 2017 und liegt nur minimal höher als im Jahr 2015 mit damals 53 %.

Größere Verschiebungen gab es in diesem Zeitraum lediglich im Lager der Unentschlossenen. Wussten 2015 noch 21 % nicht so recht, ob ein Elektroauto in Frage kommt, sinkt der Anteil auf nun 15 %.
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Vom Zweitwagen zur ersten Wahl mit hohen Erwartungen: Für zwei von drei potenziellen Autokaufenden wäre das Elektroauto der Erstwagen. Das entspricht einer deutlichen Steigerung von 9 Prozentpunkten innerhalb von zwei Jahren. Als Zweitwagen planen den Stromer nur noch 30 % ein, 4 % sind unentschlossen.
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Die deutlich gestiegenen Erwartungen an die maximale Ladedauer und die erhoffte Reichweite drücken sich in einer deutlich gestiegenen Preiserwartung aus. Vor zwei Jahren rechneten die Autofahrenden noch mit einem Anschaffungspreis von 29.820 Euro für ein Elektrofahrzeug. Jetzt liegt die Erwartung im Durchschnitt bei 35.667 Euro.

Bemerkenswert: Trotz der deutlichen Steigerung liegt die Preiserwartung für ein Elektroauto noch immer unter der durchschnittlichen Preiserwartung für ein neues Auto über alle Antriebsarten hinweg. Die Teilnehmenden rechnen damit, dass das nächste Auto 38.353 Euro kostet.

Auch hier verzeichnet die aktuelle Studie eine Steigerung gegenüber der Vorgängererhebung. Im Jahr 2019 lag der erwartete Kaufpreis noch bei 33.349 Euro. Zum Vergleich: Im Jahr 2013 kalkulierten die Autokaufenden noch mit einem Anschaffungswert von 21.569 Euro.

In völlig neue Dimensionen rückt derweil die Bereitschaft vor, mehr für ein Elektroauto auszugeben, wenn das gewünschte Modell auch als reiner Stromer verfügbar wäre. Zwar hat sich der Anteil derer, die für diesen Fall überhaupt mehr Geld ausgeben würden, nur leicht von 39 auf jetzt 44 % erhöht, aber die Zahlungsbereitschaft ist dafür so groß wie nie.
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Für viele Autofahrende steht der Praxis-Check noch aus: Erstmals wurden die Teilnehmenden danach befragt, ob sie selbst bereits ein Elektroauto gesteuert haben und wie ihre Eindrücke ausfallen. Bislang haben 30 % der Deutschen schon eigene Erfahrungen gesammelt. Bei den Männern liegt die Quote mit 41 % mehr als doppelt so hoch wie bei den Frauen. Auch die junge Vergleichsgruppe der unter 40-Jährigen liegt mit 37 % deutlich vor der zweiten Altersgruppe mit 25 %. Für die Bewertung der Fahreindrücke spielen demografische Faktoren eine geringe Rolle.
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Die Trends beim Autokauf 2021 haben auch erstmals ermittelt, worin die Teilnehmenden die größten Hindernisse für die Elektromobilität sehen.

Das Ergebnis: Die Angst vor einer zu geringen Reichweite und einer zu geringen Kilometerleistung pro Ladung sind die zentralen Probleme. Unter denen, die sich grundsätzlich nicht vorstellen können, ein E-Auto zu kaufen, teilen 74 % die Reichweiten-Sorge (Mehrfachnennungen möglich). 66 % bemängeln die zu geringe Anzahl an öffentlichen Ladepunkten und 65 % machen den hohen Anschaffungspreis als Hemmnis aus.
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Das Auto bleibt dominant, aber Alternativen werden stärker in Betracht gezogen: An einem durchschnittlichen Tag ist der eigene Wagen für die allgemeine Mobilität das wichtigste Fortbewegungsmittel. 84 % der Teilnehmenden geben an, auf das Auto zurückzugreifen. Vor zwei Jahren waren es mit 87 % sogar noch 3 Prozentpunkte mehr.

Die größten Zuwächse verzeichnen klassische Alternativen, die eine Renaissance erleben. 29 % der Deutschen gehen wieder häufiger zu Fuß. Bei der Vorgängererhebung waren es nur 22 %. Die gleiche Steigerungsrate von 7 Prozentpunkten erlebt das Fahrrad. Setzten 2019 nur 13 % auf das Zweirad, sind es jetzt 20 %. Einen leicht höheren Anteil hat der öffentliche Personennahverkehr mit 21 %.
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Spurhalteassistent, automatisches Einparken oder Abstandsregler: Die Mehrheit der Teilnehmenden hat inzwischen eigene Erfahrungen mit einem oder mehreren Assistenzsystemen gesammelt. 29 % geben an, dass sie über keine eigene Erfahrung verfügen. Die Vorläufer des autonomen Fahrens sind also im Alltag der Autofahrenden angekommen.

Vielleicht steigt auch deshalb der Anteil derjenigen, die sich autonomes Fahren für sich selbst vorstellen können. 30 % der Befragten geben an, dass sie das Lenkrad aus der Hand geben würden. Das sind 12 Prozentpunkte mehr als noch vor zwei Jahren. Gleichzeitig steigt allerdings auch der Anteil der Skeptiker von 29 auf jetzt 33 %. Geschrumpft ist somit nur die Gruppe der Unentschlossenen.
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Vom Hype-Thema mit wenig Realitätsbezug zum Senkrechtstarter der Neuzulassungen: Lange Zeit bestimmten alternative Antriebe die (politische) Diskussion, waren im Straßenbild aber eine Rarität. Das hat sich innerhalb weniger Jahre deutlich geändert. Zwar werden über
96 % der mehr als 48 Millionen Fahrzeuge in Deutschland noch immer von einem Otto- oder Dieselmotor angetrieben, doch der Volumenzuwachs alternativer Antriebe ist unübersehbar.

Zum Stichtag am 1. Januar 2021 zählte das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) erstmals mehr als eine Million Fahrzeuge mit Hybridantrieb und mehr als 300.000 Autos mit batterieelektrischem Antrieb. Für beide Antriebsarten bedeutet das eine Bestandsverdoppelung innerhalb eines Jahres. Parallel dazu sank erstmals die absolute Zahl der Fahrzeuge sowohl mit Otto- als auch mit Dieselmotor.
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Weitere Informationen

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Von welcher Marke wird ihr nächster Pkw voraussichtlich sein?

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Diagramm Umweltimage

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Welche Karrosserieform wird Ihr nächster Wagen voraussichtlich haben?

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Welche Farbe würden Sie für Ihren nächsten Wagen wählen?

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Welche der folgenden Ausstattungen werden Sie höchstwahrscheinlich für Ihren nächsten Wagen kaufen oder mitbestellen?

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Werden Sie Ihren neuen Pkw voraussichtlich bar bezahlen, finanzieren oder leasen?

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Mit welchem Kraftstoff wird Ihr nächster Wagen voraussichtlich betrieben?

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Antriebsenergien im Vergleich

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Fortbewegungsmittel

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Welche Antriebsarten können für den Umweltschutz in den nächsten zehn Jahren am meisten leisten?

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Elektroautos

Hohe Erwartungen an Reichweite und Ladedauer

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Potenzielle Käufer von Elektroautos geben sich nicht mit Kompromissen zufrieden, sondern verlangen ein Fahrzeug, das den gewohnten Leistungsmerkmalen eines Verbrenners kaum nachsteht. Das drückt sich unter anderem in der erneut gestiegenen Reichweiten-Erwartung aus. Die liegt im Durchschnitt bei 531 Kilometern und damit um 68 Kilometer höher als noch vor zwei Jahren. 

Während bei der Reichweite das Fahrzeugangebot der Hersteller zumindest unter günstigen Bedingungen der Erwartungshaltung der Autofahrer langsam gerecht werden kann, liegen Anspruch und Wirklichkeit bei der akzeptierten Ladedauer noch weit auseinander. 58 % der Befragten hoffen auf eine Ladedauer von 30 Minuten oder weniger. In der Praxis ist das nur an den wenigen Ultra-Schnellladesäulen denkbar, an denen längst nicht alle Modelle aufgeladen werden können.

Zum Vergrößern klicken Sie das nebenstehende Diagramm einfach an.


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Autokäufer rechnen damit, dass sie für ihr Wunschmodell im Vergleich zu konventionellen Antrieben durchschnittlich 3.210 Euro mehr bezahlen. Das Bewusstsein, dass Elektromobilität nicht zum Nulltarif zu haben ist, steigt von Befragung zu Befragung.

Gleichzeitig jedoch lässt die Bereitschaft, diesen Mehrpreis auch zu akzeptieren, ein wenig nach. 39 % der Befragten würden einen Mehrpreis hinnehmen, das sind 2 Prozentpunkte weniger als noch vor zwei Jahren.
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Car-Sharing

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Antriebsenergien bei Neuzulassungen

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Diagramm Wunschauto

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